Feuchtigkeit und Schimmel nach dem Winter: Ursachen, Prävention und Sanierung

07.03.2025 | Renovieren

Wie Feuchtigkeit ins Haus gelangt

Während der Wintermonate kann sich Feuchtigkeit in Gebäuden sammeln. Häufige Ursachen sind schlechte Belüftung, Kältebrücken und unzureichende Dämmung. Besonders betroffen sind Keller, Außenwände und Fensterbereiche.

Erste Anzeichen für Feuchtigkeit und Schimmel erkennen

Frühe Anzeichen von Feuchtigkeitsproblemen sind:

  • Kondenswasser an Fenstern oder Wänden
  • Modergeruch in geschlossenen Räumen
  • Verfärbungen oder dunkle Flecken auf Wänden

Werden diese Symptome nicht rechtzeitig erkannt, kann sich Schimmel bilden, der gesundheitsschädlich sein kann.

Präventive Maßnahmen zur Feuchtigkeitsvermeidung

Um Feuchtigkeitsprobleme zu verhindern, sind folgende Maßnahmen hilfreich:

  • Regelmäßiges Lüften: Mehrmals täglich stoßlüften, um Feuchtigkeit abzuführen
  • Ausreichende Beheizung: Kalte Wände sind anfälliger für Feuchtigkeit
  • Dämmung optimieren: Verhindert Kältebrücken, an denen sich Feuchtigkeit niederschlägt

Schimmelbefall richtig beseitigen

Kleinere Schimmelflecken lassen sich mit speziellen Mitteln entfernen. Bei großflächigem oder tief sitzendem Befall ist professionelle Hilfe notwendig. Feuchtigkeit sollte immer an der Ursache bekämpft werden, um langfristige Schäden zu vermeiden.

Langfristige Investitionen in eine verbesserte Belüftung und Isolierung tragen dazu bei, dass Feuchtigkeitsprobleme gar nicht erst entstehen.

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