Gartenhäuser: Auf die richtige Planung kommt es an

Garten

Die meisten Menschen, die das Glück über den Zugang zu einem Garten genießen können, entscheiden sich früher oder später für die Anschaffung eines Gartenhäuschens. Immerhin ist eine solche Aufwertung eines Gartens, ob sich dieser direkt am Wohngebäude oder auf einem Gut befindet, so zu sagen das i-Tüpfelchen eines jeden Außenbereiches. Jedoch gibt es gewisse Dinge zu beachten, ehe man sich um die Realisierung eines solchen Wunsches kümmert.

Dies gilt sowohl für den Erwerb eines Gartenhauses, welcher als Schuppen bzw. Aufbewahrungsort für verschiedene Utensilien dienen soll als auch für ein Gerätehaus aus Holz und einen als Gewächshaus dienender Bau. Je nach Bedürfnis lässt sich selbstverständlich auch eine hochwertige Sauna beschaffen, die man in das Häuschen integrieren kann. Den Vorstellungen für eine Nutzung sind keine Grenzen gesetzt.

Diese Überlegungen sollten vorab angestellt werden

Selbstverständlich ist es abhängig davon, wie groß das zukünftige Gartenhaus sein und wo dieses auf dem Grundstück platziert werden soll. Je nach Bundesland und auch hinsichtlich der Nutzungsart kann die Einholung einer Baugenehmigung notwendig sein. Ob dies wirklich nötig ist, dies lässt sich ohne zusätzliche Kosten beim zuständigen Bauamt erfragen.

Ebenfalls sollte man sich Gedanken darüber machen, wo genau das Häuschen aufgestellt werden soll. Natürlich ist eine Stelle unter oder zwischen Laubbäumen ziemlich idyllisch, doch zu jedem Herbst würden hier natürlich aufwendige Reinigungsarbeiten anfallen. Laub und andere Absonderungen von Bäumen werden in einem solchen Fall zweifellos auf dem Dach des Gartenhauses landen.

Aus welchem Material soll das Gartenhaus bestehen?

Eine große Mehrheit der in Deutschland aufzufindenden Gartenhäuschen besteht aus Holz. Nicht zuletzt aufgrund der Optik wird diese Bauart von vielen Personen bevorzugt, auch der Aspekt der Umweltfreundlichkeit spielt diesbezüglich nicht selten eine Rolle. Alternativ kann man sich allerdings auch für Fabrikate aus Kunststoff oder Metall entscheiden, da Gartenhäuser aus Holz aufgrund der Einwirkung von Witterungen gepflegt werden müssen.

Ein strapazierfähiges Dach wirkt sich auf eine lange Lebensdauer des Gartenhauses aus

Möchte man möglich lange etwas von seiner Neuanschaffung haben, dann ist ein dichtes, undurchlässiges Dach absolut ausschlaggebend. Günstige Fertigkonstruktion werden in der Regel mit einem eher dünneren Dach aus Hartplastik oder Pappe angeliefert, was der „Gesundheit“ des Gartenhäuschens nicht unbedingt zum Vorteil ist. Feuchtigkeit kann sich durchziehen, zur Bildung von Schimmel führen und das Material irreparabel schädigen.

Es kann sich rentieren, wenn man bezüglich des Daches nachträglich manuell Mühen aufbringt. Dachziegel sind normalerweise für äußerst erschwingliche Preise zu erhalten und lassen sich schnell und unkompliziert anbringen. Nimmt man also einen kleinen Aufwand für die Aufwertung des Daches in Kauf, dann wird sich die qualitative Nutzung eines Schuppens bzw. einem Gerätehauses aus Holz deutlich länger gewährleisten.

Gut durchdacht ist die Anschaffung eines Gartenhauses kein Fehler

Gartenhäuschen lassen sich vielseitig und individuell nutzen. Gut geplant lassen sich viele Vorteile durch eine Anschaffung nutzen, wenn man nicht ohne Planung vorgeht. Investiert man etwas Zeit für eine clevere Konzeption kann es sich hierbei um eine Anschaffung handeln, von welcher man ziemlich lange und effektiv etwas hat.

Weiterführende Infos: Sauna bei Gartenhausfabrik kaufen