Fassadenarbeiten: Drei Technologien verlängern die Saison

29.09.2025 | NEWS

Mit verkürzten Abbinde- und Trocknungszeiten lassen sich Putze und Farben auch bei kühlem Wetter an der Fassade verarbeiten. Dafür bietet Sto drei Technologien, die der nasskalten Witterung standhalten. Damit verlängern Fachhandwerker die Fassadensaison um bis zu 70 Tage.

Die folgenden Lösungen bieten sich für Übergangszeiten an:

• Der mineralische Kleber und Unterputz StoLevell FT (Fast-Track Technology) zum Kleben von Steinwolle-, Polystyrol- und Holzweichfaserplatten ist für Temperaturen von 1 bis 15 Grad Celsius ausgelegt. Er ist frühregenfest, nachtfrostsicher bis -5 Grad Celsius und häufig bereits nach 24 Stunden überarbeitbar.
• Der organische Unterputz StoArmat Classic HD (Hybrid-Drying Technology) lässt sich auf Polystyrol und Steinwolle einsetzen. Die Zweikomponentenlösung „StoAdditiv HD“ wird vor der Verarbeitung in den Putz gerührt, damit trocknet er schneller. Es ist optimal bei 1 bis 10 Grad Celsius, frühregenfest sowie nachtfrostsicher bis -5 Grad Celsius und in der Regel nach zwei bis vier Tagen überarbeitbar.
• Bei StoArmat Classic plus QS (QuickSet Technology) sind Flächen bereits nach sechs bis sieben Stunden frühregenfest, nachtfrostsicher bis -5 Grad. Diesen Unterputz gibt es in den Körnungen fein, mittel und grob. QS-Produkte sind für Tempe-raturen zwischen 1 und 10 Grad Celsius und bis zu 85 Prozent Luftfeuchtigkeit optimiert. Mit QS-Technology gibt es zudem den Voranstrich StoPrep Isol QS sowie die Oberputze Stolit QS und StoSilco QS.
• Wer einen organischen Anstrich zwischen +1 und +20 Grad und bis 95 Prozent Luftfeuchtigkeit applizieren möchte, mischt einfach das StoAdditiv QS vor der Verarbeitung in die Fassadenfarbe.

Fachhandwerker haben so die Wahl, welche Beschichtungen sie einsetzen wollen – auch, wenn es kalt ist.

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